#1

Liegestrände

in Strandpromenade 12.02.2017 17:59
von Jamie Armitage (gelöscht)
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Nachdem Karl mich noch eine Weile am Drehort der Agentur behalten hatte um ein paar wichtige Fakten, bezüglich des nächsten Pornostreifens zu klären, hatte ich beschlossen meine Zeit ein wenig am Strand von L.A. zu verbringen. Das würde sehr viel Spaß machen und meiner Befriedigung dienlich sein, denn den neuen Streifen würde ich mit Aidan drehen, einer meiner Bettaffären außerhalb des Drehs. Es war zwar nicht das, was ich mir eigentlich ersehnte, aber ich gab mich damit zufrieden, auch wenn ich merkte, dass dieser einsame Klumpen in mir wuchs. Doch da ich wie immer recht viel zutun hatte, dachte ich selten daran und bald würde auch endlich die Verleihung des Preises sein, für den ich nominiert worden war! Ich war schon die restlichen Tage aufgeregt und hoffte auf eine Platzierung. Es wäre mehr als ein Traum, der damit in Erfüllung gehen würde, damit wäre ich endlich am Durchbruch und berühmter denn je in dieser Branche...
Den Kopf den Sonnenstrahlen entgegen reckend schloss ich meine Augen und seufzte, denn die Wärme tat mehr als gut. Vielleicht sollte ich mich gleich ein wenig auf eine der Liegen niederlassen und meinem Körper ein weiteres Sonnenbad gönnen? Grinsend setzte ich diese Überlegung in die Tat um, hatte mich auf den Bauch gelegt und dies natürlich - wie nicht anders zu erwarten - nackt. Ich hasste es, wenn die Bräune von dem weißen Fleckchen gestört wurde, dass durch einer Badehose ausgelöst wurde. Und da ich mich meines Aussehens nicht schämen musste, herr gott nochmal, ich konnte mich überall blicken lassen und immer gab es sabbernde Kerle, die mich auf der Stelle verschlangen. Einen Kopf machte ich mir um so etwas nie, ich zeigte, wer und was ich war, präsentierte stolz meinen Körper, auf den ich alles setzte und der das Einzige an mir war, das mir in dieser Welt weiterhalf.
Ob Aidan wohl noch am drehen war? Vielleicht sollte ich ihn auf einen Abend gefüllt mit Sex und Lust einladen? Lust hätte ich, die hatte ich immer, selbst wenn ich gerade gedreht hatte und ordentlich von einem Mann durchgenommen wurde. Ich liebte es, wenn es ein Top war, der wusste, wie er mich anpacken musste und auch Härte und Kraft an mir ausließ. Es erregte mich und machte mich verdammt heiß! Allein, dass ich mir schon wieder solch eine Nummer vorstellte, bereitete mir eine ordentliche Gänsehaut und würde ich mich jetzt auf den Rücken drehen, würde man mir meine Erregung mehr als ansehen...

@Michael MacLeod

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#2

RE: Liegestrände

in Strandpromenade 12.02.2017 22:06
von Michael MacLeod • 36 Beiträge

Warum war ich nochmals hier her geflogen? Ach ja um zu Autogramstunde von Riki zu gehen. Und nun wurde die verschoben wie es aussah. Das ich schon Wochen mit ihm schrieb als Highlander, das war die eine Sache. Aber das ich mich nun immer mehr verknallt hatte in ihm, als wäre ich ein Teenie. Nur wenn man ich sich ansieht, der Mann ist einfach ein Traum. Dennoch wusste ich, dass er unerreichbar für mich sein würde. Was wollte so ein Mann auch mit einem Bürohengst wie mich, der Dudelsack spielen kann. In Gedanken ging ich durch L. A. und sah mich um. Ich fragte mich wie er hier wohl lebte und wo er seine Kaffee holte und all das. Als ich am Strand vorbei kam, sah ich eine Menschenmenge die sich um einen Kerl herum trieb. Doch wollte ich nicht schauen gehen und beschloss, die andere Seite zu nehmen.

So kam es das ich zwar doch von einer Menschenmenge fast umgerannt wurde, aber ich kam heil an den Liegestrand. Als ich mir mein Shirt und meine Hose auszog, glitt mein Blick über die Leute hier. Wen starrten die bitte alle so an? Ich folgte den Blick und erstarrte in der Bewegung. Wow das war ein Mann, der mir es schwer machte weg zu sehen. Über die Lippen leckend ging ich näher ran. Doch als ich ihn genauer sah, dachte ich mich versehen zu habe. War das Riki? Nein oder, einfach so würde er sicher nicht auf den Strand auftauchen. Immer noch starrend schaffte ich es mir bist auf die Unterhose zu entblößen und legte mich, mit etwas Abstand neben ihn. Sollte ich ihn ansprechen? Schnell cremte ich mich ein und musste wieder zu ihm rüber schauen. Ohne Frage das war Riki. Schon meldete sich meine Mitte und ich stöhnte leise auf. Mit dem Gesicht nach vorne ließ ich mich in den Sand fallen und nahm mein Handy. Kurz überlegte ich ob ich in Twitter was schreiben sollte oder auf Facebook. So machte ich einfach ein Bild von der Kulisse und stellte es auf Facebook. Darunter schrieb ich: Highlander makes Holiday. Wenn neben mir wirklich Riki lag, würde er vielleicht darauf reagieren.

@Jamie Armitage


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#3

RE: Liegestrände

in Strandpromenade 12.02.2017 22:30
von Jamie Armitage (gelöscht)
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Oh ja, so mochte ich das. Ich spürte nur zu gut, wie Blicke auf mir ruhten und ich bot mit Sicherheit auch eine mehr als gute Show. So wie ich meine Beine anwinkelte, sodass man freien Blick auf meinen Hintern hatte und diese dann ein wenig abgespreizt stellte, so konnten sie alle ziemlich guten Einblick erhalten. Schauer flossen durch meinen Körper. Das entspannte mich, mochte auf Andere zwar aufreizend und anekelnd wirken, aber das war mir mehr als egal. Ich suhlte mich einfach in der Aufmerksamkeit und der Wärme der Sonne. Zwar war meine Lust ein wenig abgeflaumt, hatte Aidan mir doch leider mitteilen müssen, dass er nicht könnte, doch was soll´s. Mit Sicherheit fand ich wen! Wen nicht ich, wer sonst? Niemand konnte mir widerstehen!
Grinsend wühlte ich in meiner Strandtasche nach meinem Handy und zog es hervor, das kleine Lämpchen blinkte in einem leichten, blauen Ton. Anscheinend hatte irgendwer wohl wieder bei Facebook oder Twitter etwas gepostet... Mal sehen...
Doch bevor ich dies tat ließ ich meinen Blick schweifen und warf manch einem Kerl einen ziemlich aufreizenden und eindeutigen Blick zu, doch als ich ein wenig neben mich im Sand einen heißen Anblick erblickte, blieb mir für einen Moment wortwörtlich die Spucke im Mund weg. Hammer! Genau mein Typ, aber sowas von! Schon nach wenigen Sekunden fing das Kopfkino bei mir an und ich musste aufstöhnend den Blick nahezu schon gewaltsam von ihm losreißen. Himmel! Ein Traum von einem Kerl! Wie der wohl im Bett war? Wild und ungestüm? Hart? Kräftig und... Hastig schüttelte ich meinen Kopf frei und fuhr mir aufseufzend durch die blonden Haare. Oh man... dass mich Jemand so aus der Fassung bringen konnte... einzigartig.
Die restlichen Leute um mich herum ignorierend widemte ich mich schließlich meinem Handy, entsperrte den Bildschirm und musterte neugierig, was denn so wichtig zu sein schien. Ah... eine Facebookbenachrichtigung! Und von keinem Geringeren als... Highlander! Ich schrieb seit mehreren Wochen mit ihm und ich musste zugeben, es war eine sehr gute Abwechslung und irgendwie schienen wir auch gleich zu Anfang den gleichen Humor zu haben. Feuer und Flamme, wie ich wohl öfters war, las ich seinen Post und auf der Stelle entgleißten mir meine Gesichtszüge. Moment...nein, das kann doch nicht?!
"Aber... wie bitte?!", keuchte ich überrumpelt und setzte mich schwungvoll auf. Highlander war hier? Seit wann? Beobachtete er mich? War er hier in der Nähe? Was schossen mir da nur wieder für Dinge in den Kopf? Kopfschüttelnd rang ich wieder um meine Selbstbeherrschung und legte das Handy kurzerhand beiseite. "Highlander?!", fragte ich einfach mal in die Runde der ganzen Menschen und ließ meinen Blick über jeden einzelnen Mann schweifen. Er musste hier sein, extrem nah. Mir wurde augenblicklich ziemlich heiß und aufreizend setzte ich mich ein wenig anders auf meine Liege, wenn dann sollte er schon sehen, was sein Riki hier für eine Show abziehen konnte.... Sein Riki?! Herr Gott Jamie! Reiß dich zusammen, verdammt, was glaubst du denkst du denn da nur wieder?!

@Michael MacLeod

zuletzt bearbeitet 12.02.2017 22:36 | nach oben springen

#4

RE: Liegestrände

in Strandpromenade 12.02.2017 23:42
von Michael MacLeod • 36 Beiträge

Den Kerl neben mir gefiel es wohl, dass die Leute ihn so anstarrten. Denn just bot er eine Show, die atemberaubend war. Allein das was ich da sah, machte mich verdammt heiß und ich musste an mich halten. Denn auch wenn das hier, allen Anschein nach Riki war, konnte ich schwer die Leute weg scheuchen. Er war ja nicht mein Eigentum, auch wenn das etwas wäre, das ich mir wünschte. Aber wie so oft, würde ich ihn wieder nur von der Ferne anhimmeln können. Immer wieder ging mein Blick neben mich und ich beschloss einfach mal den Tag zu genießen. Das müsste doch machbar sein, sollt mein Schwanz sich mal wieder beruhigen.
Mein Gesicht nun auf den Händen, starrte ich den Sand unter mit an. Als würde dieser meinen Ständer runter fahren. Kurz blickte ich wieder auf und sah im Augenwinkel, wer mein Liegnachbar, manchen Kerlen eindeutige Blicke zuwarf. Grinsend legte ich mich wieder gemütlich hin und wartet ob auf Facebook etwas kam. Dennoch spürte ich den Blick auf mir, der erneut eine Lustwelle durch meine Körper schickte. Scheiße was war das nur heute bei mir? Nur weil ich wusste das Riki hier irgendwo wohnten oder sich rum treiben könnte? Dass er gerade auf Facebook, meine Post las, das wusste ich in dem Moment noch nicht.
Doch als der Mann neben mir auf keuchte, sah ich kurz blinzelnd hoch. Na da hatte er wohl eine heiße Nachricht gelesen, grinsend mit diesem Gedanken legte ich mich wieder zurück. Aber lange blieb ich nicht so ruhig liegen, als ich meine Nicknamen hörte. Ruckartig sah ich hoch und blickt zu Riki, ja verdammt Riki lag da neben mir. Augenblicklich wurde mir heiß, als ich sah wie er sich hin setzte und was er alles zeigte. Natürlich freute sich mein Schwanz auf besonders und ich leckte mir über die Lippen, wobei ich ein stöhnen gerade so unterdrücken konnte. „Wie leibt und lebt!“; brachte ich dennoch, mit überraschend fester Stimme zusammen. Mein Blick ging zu ihm und ich musste leicht lächeln, verdammt nun kamen diese Schmetterlinge wieder und ich wurde schlagartig ruhig und nervös. Was dann in mich fuhr, konnte ich nicht erklären, denn ich richtete mich soweit auf, dass er meine Brustmuskeln sah. Die sich wie von selbst anspannten.

@Jamie Armitage


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#5

RE: Liegestrände

in Strandpromenade 13.02.2017 00:16
von Jamie Armitage (gelöscht)
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Das breite, zufriedene Grinsen auf meinen Lippen musste wohl deutlich zeigen, dass mir dieses Spielchen hier gefiel, Männer zu reizen, ans Äußerste ihrer Beherrschung zu treiben, das war etwas, wo ich gerne mit spielte. Ob ich den Bogen dabei manchmal überspannte? Mit Sicherheit! Bereute ich dies? Garantiert nicht. Dafür zog ich daraus zu großen Gefallen. Mit einem unverkennbaren Funkeln in den Augen sah ich mich um, doch mein Blick glitt wie ferngesteuert zu dem Prachtexemplar eines Mannes, welcher fast direkt neben mir lag. Freche Miene zum bösen Spiel machend spreizte ich meine Beine ein wenig auseinander, während ich saß und fuhr wie zufällig über meinen rechten Oberschenkel, dabei streckte ich das linke Bein ein wenig, so als hätte mich das Liegen steif werden lassen. Dem war natürlich nicht der Fall, aber es verfehlte seine Wirkung nicht.
Allerdings hatte ich mit solch einer Tagesüberraschung garantiert nicht gerechnet! Dass Highlander hier war, einfach fantastisch. Die Chance, diesen humorvollen, interessanten Mann nun auch mal real zu sehen hatte etwas äußerst... reizvolles. Und es ließ augenscheinlich auch zwei Welten aufeinander prallen, wir wohnten schließlich nicht gerade nah beieinander und schienen auch so ein wenig anders zu sein, aber das reizte mich. Ich wollte diesen Mann aus der Reserve locken mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln!
Wo also steckte besagter Mann...? Doch eine recht ruckartige Kopfbewegung ließ mich siegessicher lächeln und gleichzeitig betrachtete ich ihn staunend. Das Prachtstück eines Mannes war also der Mann, mit dem ich wochenlang geschrieben hatte? Hammer! Mein Anblick schien ihn schon einmal keineswegs kalt zu lassen, weswegen ich ihm grinsend zuzwinkerte.
Das konnte einfach nicht sein, mit einem Mal erschien mir die Welt so unsagbar klein, ausgerechnet ihn heute hier zu treffen, was für ein grandioser Zufall! Kopfschüttelnd musterte ich ihn und meine Lippen blieben einen Spalt breit geöffnet, während ich scharf den Atem einsog. Oh man... diese Muskeln... sie versprachen mehr als nur Kraft und Härte, sie schiene Wärme zu geben und Sicherheit... Verrückt, auf was für Gedanken mich die bloße Anwesenheit dieses Mannes brachte! Was war nur dieses komische Gefühl, dass er da auslöste? Machte er das absichtlich? Fragen und weitere Fragen, das brachte mich nicht weiter.
"Was hat dich denn hier her verschlagen?", als ich ihn dies fragte, hatte ich mich erhoben und kurzerhand neben ihn in den Sand gesetzt. Automatisch verzog ich das Gesicht. Keine gute Idee gewesen sich nackt in den Sand zu setzen, jetzt hatte ich diesen an Stellen sitzen, wo es nicht so angenehm war. Kurz ruckte ich ein wenig hin und her, beließ es dann seufzend dabei und sah den Mann vor mir breit grinsend an, "Das ist ein gelungener Zufall! Erzähl, du hattest nicht erwähnt hierher zu kommen in deinen letzten Nachrichten!", war er wegen etwas Speziellem hier? Machte er Urlaub? Hatte er Jemanden hier, den er besuchte? Was zur Hölle schossen mir da nur für Sachen in den Kopf? War ich wirklich eifersüchtig allein bei dem Gedanken, er könnte hier einen anderen Kerl besuchen? Das war doch zum....
Kurz wandte ich den Blick zu den Umstehenden, doch glücklicherweise löste sich ein wenig die Menschentraube, als man wohl bemerkte, dass mein Interesse anderweit lag. Gut so! Seht ruhig, wen ich da begehre und... Stop! Halt! Das geht aber langsam wirklich zu weit. Am liebsten hätte ich mir seufzend die Haare gerauft, aber da Highlander wohl nicht meine Gedanken erraten konnte, würde diese Geste höchst seltsam auf ihn wirken. "Hast du Lust auf eine Kugel Eis und ein wenig Abkühlung im Meer? Wenn du schon am Strand bist solltest du dieses exklusive Erlebnis vollkommen auskosten! Hm?", wandte ich mich lasziv lächelnd an ihn und biss mir augenblicklich auf die Lippe.

@Michael MacLeod

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#6

RE: Liegestrände

in Strandpromenade 13.02.2017 00:43
von Michael MacLeod • 36 Beiträge

Er wusste ganz genau, wie er die Männer wahnsinnig machte und erregte. Dieser kleine verdammte, aber heiße Pornohengst. Mittlerweile war ich mir mehr als sicher dass es Riki war. Keiner anderer spielte so mit seinem Publikum, wie er. Doch blickte er dann mich wieder an und ich musste schlucke. Verdammt wurde mir heiß und ich sollte eher an was denken das mich ab törnte. Wenn der Kerl so weiter machte, müsste ich mir bald eine stille Ecke suchen um Druck abzulassen.
Doch hatte sein Handy ihn dann doch etwas aus der Bahn geworfen. Wie ich nun wusste, war ich der jemand der die getan hatte. Was hatte ich mich davon erhofft? Nun das konnte ich nicht sagen, denn er war so meilenweit entfernt. Ein Mann der schier unnahbar für mich war.
Natürlich ließ mich sein Anblick nicht kalt, woher auch! Ich vergötterte diesen Mann. Bei seinem Zwinkern musste ich leicht grinsen, ehe ich mich etwas aufrichtete.
Was mein nackter Oberkörper in ihm auslöste, das wusste ich nicht. Denn ich wusste nur, dass er kein Mann war, der Beziehungen einging. Nur Affären oder eben ein Abenteuer und mehr würde auch ich nicht für ihn sein. So schmerzhaft dieses Wissen auch war, war die Freude verdammt groß ihn hier zu sehen.
Bei seiner Frage sah ich ihn an. Und oh Gott nun setzte er sich auch noch näher an mich ran. Ich musste mir ein Lachen verkneifen, als er im Sand umher rutschte. Tja Riki blöder Idee was? Doch seine Stimme holte mich wieder zurück und ich sah zu ihm auf. „Nun ich hatte frei und wollte Urlaub machen. Eigentlich zu eine Autogrammstunde, die ja ausfiel.“; zwinkerte ich ihm zu. Ich strich meine Haare nach hinten und zuckte dann mit den Schultern. „Nun werde ich mit L.A. etwas ansehen und die Clubs unsicher machen. Hier findet man bestimmt was Leckeres.“ Diesen Satz ließ ich zweideutig stehen. Erleichtert stellte ich fest, dass er nun mir ganz alleine gehörte. Ja Leute, er ist mein Riki! Warte verdammt was war das. Er hatte doch genug Affären, da brauchte er kein Landei wie mich! Überrascht blinzelte ich bei seinen Worten auf, hatte er nun mich echt gefragt ob ich was mit ihm unternehmen wollte? Als er sich auf die Lippen biss, stöhnte ich innerlich auf. Zum Glück lag ich noch mit meinen Unterkörper im Sand vergraben! Nach ein paar Minuten sah ich ihn wieder an. „Nun ich hatte auch vor, diesen Urlaub hier auszukosten!“; zwinkerte ich ihm frech zu. Ha Mike, gut gekontert. Gedanklich schlug ich mir auf die Schulter. „Aber ein Eis und eine Runder schwimmen klingt auch sehr verlockend!“, nahm ich sein Angebot an. „Aber vielleicht solltest du dir erst einmal, den Sand abspülen unter einer Dusche.“, musste ich dann doch grinsen.

@Jamie Armitage


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#7

RE: Liegestrände

in Strandpromenade 13.02.2017 01:08
von Jamie Armitage (gelöscht)
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Gerade wollte ich vor allem insbesondere diesen heißen Mann vor mir heiß und wahnsinnig machen, zu sehen, wie er auf meine Reize und neckenden Gesten reagierte ließ in mir Genugtuung entstehen. Ich lebte dafür andere heiß zu machen, es gefiel mir, dieses ständige Spielchen mit Lust und Hingabe, nicht umsonst hatte ich den Beruf gewählt, welchen ich nun einmal tätigte. Nicht verwunderlich daher, dass ich schon ein paar Affären hatte, mit denen ich es öfters trieb. Ich war schließlich kein Unschuldslamm! Aber am liebsten mochte ich das Ganze immer noch vor laufender Kamera. Es erregte mich zu wissen, dass man zusah.
Das Funkeln meiner Augen war provokant, ich saugte die Reaktionen auf mein Tun nahezu in mich auf, ergötzte und labte mich daran, genoss es in vollen Zügen. Tja, ich war eben unschlagbar in diesen Hinsichten. Und wusste wie man einen prächtigen Mann anpacken musste um dessen Schale zu knacken.
Dass es tatsächlich eine blöde Idee war, merkte ich mittlerweile an dem Kratzen in meiner Pospalte, an meinen Schenkeln... es war echt gemein, aber ich hatte nicht nachgedacht, dass Sand unangenehm sein konnte, was an diesem Highlander liegen musste! Seine Schuld, sonst wäre mir das nie passiert, ich war Perfektionist... da hatte ich so etwas sonst doch immer einkalkuliert... aber irgendwie klappte es gerade nicht so ganz, es in der Nähe dieses Mannes zutun. Schon blöd... er schien es anscheinend auch gemerkt zu haben, dass mir der Sand unangenehm war, doch ich wurde abgelenkt, als mir geantwortet wurde. Und? Traf er sich mit Jemanden? Hatte er hier etwas Jemanden, der auf ihn wartete für eine heiße Nacht oder heiße Nächte? ... verdammte Scheiße, ich sollte aufhören meine Gedanken in diese Richtung kreisen zu lassen, das war ja zum verrückt werden und trotzdem wollte ich es wissen. Musste es wissen. Lachend schüttelte ich dann aber den Kopf und musste immerhin noch leicht prusten, als ich mich wieder eingekriegt hatte, "Tja, der Star der Autogrammstunde hatte... Lust auf Sonne, Strand... Sand..."; wobei ich Letzteres gerade eher verkniffen herausbrachte und nochmals seufzend herum rutschte. Oh man war das unangenehm. "Ich hoffe dass enttäuscht dich nicht zu sehr, aber was gibt es Besseres als mich im Adamskostüm?", grinsend lehnte ich mich vor, näher an sein Ohr, "Und wenn du dennoch eines willst kann ich dir ein ganz exklusives, einzigartiges Autogramm schenken.", ehe er darauf reagieren konnte, lehnte ich mich wieder zurück und nickte eifrig, "Kommt ganz drauf an, auf was für Leckeres man steht! Manches ist echt rar vorhanden... da müssen so Wählerische wie ich immer zurück stecken, sehr traurig... dabei will ich nur meinen Spaß, aber was will man machen...", seufzte ich theatralisch und sah ein wenig schmollend drein. Da ich tatsächlich ziemliche Ansprüche hegte, war es nicht immer so leicht, denn hier kannte man mich schließlich in den Clubs, sodass sich allerhand Männer an mich ranschmissen.
Noch immer mit einem Grinsen auf den Lippen musterte ich meinen Gegenüber und entließ meine Unterlippe schließlich wieder, hob neckend die Augenbrauen, "Soso, und was gedachtest du auszukosten? Schon wen Konkretes erwählt Highlander?", kam es direkt von mir, ehe ich nickend aufstehen wollte, dann aber innehielt und ihn einen Moment lang ziemlich baff ansah. Dann aber merkte ich ein wenig von einem Hauch Röte auf meinen Wangen und erhob mich galant, "Unter einer Dusche? Aber der Sand ist an Stellen...da kommt doch kein Mensch dran..."; gab ich mitleidig von mir und klimperte ihm mit den Augen zu. Na warte! Er wollte spielen, bitte sehr, das Duell ist eröffnet! "Wobei das Meer solte es ja auch tun...", mit einem weiteren Blick über die Schulter, strich ich über meine festen Pobacken und zog sie leicht auseinander, "Tja. Selbst da muss ich mich wohl waschen, zu schade, dass ich erst duschen soll und wir dann erst die Gewässer unsicher machen wollten...", seufzend schüttelte ich den Kopf und ging mit definitiv provokanten Bewegungen langsam weiter.

@Michael MacLeod

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#8

RE: Liegestrände

in Strandpromenade 13.02.2017 01:47
von Michael MacLeod • 36 Beiträge

Dass er das gerade wollte hätte ich mir auch denken können. Und eigentlich wäre ich auch sofort darauf angesprungen. Nur ich wollte keine schnelle Nummer sein, aber genau das würde ich bei ihm sein. Wenn ich wieder zu Hause in Deutschland war, war ich wieder nur irgendein Fan der ihn anhimmelte. Nicht mehr und nicht weniger. Scheisse war schmerzte diese Erkenntnis, auch wenn ich es länger wusste. Er hatte nicht umsonst diesen Beruf gewählt, schlief mit unzähligen Männern und hatte so seinen Spaß. Wollte ich wirklich einer dieser Männer sein? Ein schneller Fick für ihn? Verdammt ja ich wollte ihn. Nur ob das für mein Herz so gut war?
Die Schuld würde ich nicht auf mich nehmen. Denn er hatte sich freiwillig hier in den Sand gesetzt. Ich ließ es mit Absicht offen, ob ich mich mit jemand traf. Aber es war so entweder verlor ich mich ganz an Riki oder ich schnappte mir einen heißen Kerl in einen Club. Die zweite Wahl, wäre wohl eher schmerzfreier. Aber verdammt ich wollte ihn haben! Bei seiner Antwort musste ich nun auch lachen und sah ihn an. „Das sehe ich gerade live und in Farbe!“; gluckste ich. Ich ließ meinen Blick über ihn gleiten und schmunzelte. „Nun spontan würde ich sagen nichts. Aber ich habe mich hier ja noch nicht genau umgesehen.“, grinste ich frech. Woher nahm ich nur gerade die Coolness? Innerlich war ich Wackelpudding! Als er nahe an mein Ohr kam, inhalierte ich den Duft ein und schloss kurz die Augen. Was verdammt meinte er mit diesem Autogramm? Ich richtete mich mehr auf und kam nun ebenfalls nahe zu ihm. „Fragt sich nur wie das aussehen soll?“, antwortet ich mit dunkler Stimme, ehe ich mich räusperte und wieder zurück sinken ließ. „Nun ich denke du hast genug wo du dich austoben kannst.“; erwiderte ich und spürte das bei meine Worten auch Eifersucht mit aufstieg. Verdammt Mike….er ist nicht deiner, schalte ich mich in Gedanken.
„Ja das habe ich. Bist jetzt noch nicht. Ich dachte ich schmeiße mich später in meine Killt und schaue mal wer in den Clubs darauf so anspringt.“; grinste ich leicht. Ja meinen Kilt trug ich echt gerne mal. Doch zum Feiern gehen eher weniger. Gut wenn ich ehrlich war, zu Hause ging ich kaum feiern. Nun hob ich leicht die Augenbraue. „Das kommt ganz auf die Dusche an und wie man sie benützt.“ Oh oh, worauf hatte ich mich da nun eingelassen. Der Kerl wusste ja wie man spielte und hatte da eindeutig bessere Karten. Als er seine Backen Auseinader zog schloss ich leicht die Augen. Verdammter Bastard! Schnell rief ich mir Bilder in den Kopf, die meinen Ständer wieder abschwellen ließen, ehe ich mich auch erhob. Leicht klopfte ich mir den Sand ab und sah ihn an. „Ich juckt und kratzt es nicht, weil der Sand da steckt wo er nicht sein sollte.“, erwiderte ich frech. Als er so provokant nun voraus ging, lagen wieder einige Blicke auf ihn. Gut für mich, weil es mich in die Realität zurück holte. Das er der Star war und ich nur ein Fan. Mein Blick ging durch die Menge und ich musste mich täuschen. Aber wenn ich es nicht tat, hatten sogar mich gerade einige angestarrt als ich mich fertig abklopfte.

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#9

RE: Liegestrände

in Strandpromenade 13.02.2017 02:17
von Jamie Armitage (gelöscht)
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Irgendwie würde ich seine Selbstbeherrschung noch knacken, Geduld war noch nie meine Stärke gewesen, weswegen ich immer offensiv und direkt vorging, denn so bekam ich normalerweise meistens sehr schnell das, was ich wollte. Mochte ich in der Hinsicht verwöhnt wirken, so lag es doch einfach daran, dass ich wusste, wie ich meine Vorteile einzusetzen hatte. Und dieser Mann hier würde die volle Breitseite abbekommen! Ich wollte ihn! Hemmungslosen, wilden, harten Sex und ihm zeigen, dass er das nur bei mir haben konnte und bei keinem anderen, vielleicht würde er so zu niemanden anders gehen...
Sein Lachen ließ mich schon wieder so offen grinsen, es ließ mich ihm zeigen, dass ich doch nicht nur Riki war, aber das durfte ich nicht zulassen. Wir lebten in zwei verschiedenen Welten... und trotzdem begehrte ich ihn. Kaum zu glauben, wie sich die Wege manchmal kreuzten. "Gefällt es dir live denn besser als nur auf dem Bildschirm?", erkundigte ich mich und war tatsächlich auch neugierig. Manch ein Fan hatte Probleme damit Riki näher kennenzulernen, aber ich wollte meinen Gegenüber gründlich testen, herausfinden, was seine Schwächen waren, um ihn dann endgültig zu verführen. Ein guter Plan!
"Nicht? Dann solltest du die Augen etwas weiter öffnen!", warf ich ein und verschluckte mich schlagartig an meiner eigenen Zunge. Na super Jamie... sag ihm doch gleich, dass er dich gefälligst genau ansehen soll und keinen niemanden sonst... Ich musste jetzt wohl doch aufpassen, dass ich nicht zu weit ging. Ich mochte seine Gesellschaft, verscherzen wollte ich es mir nicht mit ihm, aber trotzdem wollte ich ihn so sehr! Dass er mir dann doch auch näher kam, jagte mir eine Gänsehaut und einen Schauer ein, ich spürte, dass ich durch seine dunkle Stimme wie unter Strom stand und musste kurz darauf fest schlucken, um meine Sprache zurück zu finden. "Finde es doch heraus.", meinte ich demnach nur neckend und funkelte ihn an. Natürlich wäre es eines der ganz besonderen Sorte und allein für ihn, aber dazu... ja dazu musste er schon ein wenig mehr mit mir Zeit verbringen und vielleicht würde er es dann ja bekommen...
Bei seiner letzten Erwiderung verhärtete sich mein Ausdruck und es war wieder nur Riki zu sehen, "Natürlich. Als Pornostar in meiner Position könnte ich rund um die Uhr gefickt werden! Mein Ruf ist doch klar, ein unersättlicher Mann, der immer gefickt werden will.", ich wurde nicht wirklich lauter, aber es war distanzierter und ich hatte mich dazu noch schwungvoll erhoben.
Dass er von einem Kilt sprach, machte mich sprachlos und kurz stand ich reglos da und stellte es mir bildlich vor, erschauderte. Ein heißer Anblick, den ich mir da gerade so vorstellte. "Bestimmt genügend, aber ob die dich befriedigen werden? Ein Mann wie du braucht doch bestimmt Jemanden, der ein Fachmann von dem Gebiet ist, hm?", aufmerksam betrachtete ich ihn, grinste leicht und musterte abermals meinen Hintern. "Da hast du wohl recht... liegt ganz an der Art der Dusche.... und mit Benutzen... da viele mir schon was ein. Jemand der mir schön meine Backen auseiander drückt und mir den Sand von dort wäscht...hm... und dann hemmungsloser Sex...", flötete ich gelöst dahin und warf ihm einen schelmischen Blick zu. Mal sehen was er mit diesen Bildern jetzt anfing.
Doch seltsamerweise schien er absolut nicht erregt von meiner Show zu sein, ein wenig frustrierte mich das, auch wenn ich es nicht zugab, aber dass ich ihn scheinbar im realen Begegnen nicht anmachte war schon recht ernüchternd. Also war Highlander doch eher auf das aus, was ich in der Kamera zeigte. Riki. Natürlich, anders wäre es auch schon was Besonderes gewesen. "Ich werde mir glaub ich trotz des Kratzen da ein Eis genehmigen und dann nach einem Händchen Ausschau halten, dass mir den Sand entfernt und mich reibt, bis dieses Jucken aufhört.", nun wieder das kecke Lächeln aufgesetzt, wollte ich schwungvoll weiterlaufen, doch die Blicke der Anderen entgingen mir nicht, wie sie ihn anschmachteten. Er würde hier definitiv schnell fündig werden.
Wahrscheinlich etwas zu hastig wirbelte ich wieder herum und schlenderte zu meiner Strandtasche, zog mir eine kurze Shorts an und pflückte meinen Geldbeutel aus dem Gewirr an Handtücher, Sonnencreme und vielem mehr. "Und jetzt lass uns den Eismann plündern! Mich verlangt es nach etwas leckrem, kühlen Eis!", rief ich ihm zu, ehe ich wohl erhobenen Hauptes loslief und dabei ein paar Blicken einen kecken Wimpernschlag zuwarf, aber näher nicht darauf einging. Nein, gerade hatte ich nur auf einen Mann Lust, aber dieser wollte wohl wirklich nur Riki und nicht mich.

@Michael MacLeod

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#10

RE: Liegestrände

in Strandpromenade 13.02.2017 03:05
von Michael MacLeod • 36 Beiträge

Wenn er nur wüsste wie leicht er mich rumkriegen würde. Doch die Vernunft in mir war da, die mich warnte dass ich dann mit gebrochenen Herzen heim fliegen würde. Während Riki hier sein Leben normal weiter leben würde. Denn es war egal bei wem ich war, ich verglich ohnehin jedem mit ihm.
Dieses Grinsen welches er mit zeigte, war offen und ehrlich. Durfte ich echt hinter seine Maske schauen? Nein das bildete ich mit sicher nur ein. Ich war für ihn doch nur Highlander, ein Fan, nicht mehr. Immer wieder rief ich mir das in Erinnerung. Schmunzelnd sah ich ihn an. „Um einiges besser!“, gab ich ehrlich zu.
„Fragt sich in welche Richtung ich sie weiter öffnen soll.“, meinte ich und sah ihm dabei in die Augen. Verdammter Fehler, Mike! Ja ich reitete mich weiter ihn meine Verliebtheit hinein. Bei meinen Worten ließ ich ihn nicht aus den Augen. Doch wusste ich nicht genau, ob er wirklich so von der Rolle war, wie es den Anschein machte. „Vielleicht mache ich das ja.“, lächelte ich ihn nun ehrlich an. Das Riki dabei dran dachte, dass wir mehr Zeit miteinander verbrachten, das war mir nicht klar. Ja manches Mal war ich einfach nur ein Idiot und blind!

Seine Reaktion auf meine Worte, erschreckte mich ein wenig. Abwehrend hob ich meine Arme und sah ihn an. „Hey so war das nicht gemeint! Wenn andere das Denken bitte!“, mehr würde ich dazu nicht sagen. Meine Stimme war ruhig und sanft, als ich das erwiderte. Nur merkte ich aber auch, dass er es Anfangs zuließ, dass ich nicht den Star sondern den Menschen hätte kennen lernen können.
Ich sah ihn an und war erneut verwundert von seiner Reaktion, als ich den Kilt erwähnte. Verdammt warum verwirrte er mich jedes Mal aufs Neue? „An wen denkst du den da?“; fragte ich zu meinem Erstaunen nach. Ja Mike, schreib dir gleich auf die Stirn ich will dich! Seine nächsten Worte, ließ mich zusammen zucken und erschauderen. Scheisse er wusste wie man jemanden anmachte. Verdammt aber auch, nur dachte ich dann an etwas Abstoßendes. Ich konnte hier doch nicht mit einem Ständer umher laufen.
Das ich so erneut ihn eigentlich nur in etwas falschen Bestätigte, tja das war mir mal wieder nicht klar. Fuck wenn er nur wüsste dass ich ihn kenne lernen wollte, aber wie sollte ich das sagen. Da würde ich wie ein verliebter Teenie klingen. Seine nächsten Worte ließen mich schlucken. Sofort würde ihm da wer seine Hand reichen. Dieser Gedanken ließ wieder meine Eifersucht in mir hoch kommen. So erwiderte ich auf diese Worte nichts. Egal was ich sagen würde, das würde nur falsch rüber kommen. Kurz ließ ich frustriert meine Nacken kreisen.
Als er sich dann schwungvoll umdrehte, riss ich die Augen auf. Mein Blick folgte ihm und ich war erneut verwirrt von dem begehrenswerten Kerl. Kur streckte ich mich und nahm dann mein Haarband. Geschickt band ich meine Haare zu, wo sich aber nicht vermeiden ließ, das meine Muskeln ein kleine ungewolltes Spiel machten. Für Riki, aber auch die andern hier die immer wieder zu uns sahen. Da ich immer ich nur in den Shorts war, ließ sie das aber nicht vermeiden. „Warte ich hole meine Tasche.“, kam nur und ich sah ihn stirnrunzelnd hinter her. Schnell mein Geld geschnappt folgte ich ihm und dachte leicht nach, was ich nun sagen sollte. Beim Eismann angekommen sah ich ihn an. „Verrate mir eines Riki“, begann ich, da ich ja nur diesen Namen von ihm kannte. „Was willst du wirklich. Gerade jetzt und hier. Und komm mir nicht mit einem Eis!“ Nun wollte ich, wissen was er dachte, ehe ich ihm erklären würde, wie ich mein Wort vorhin gemeint hatte, das er jeden haben könnte und sicher genug hatte.

@Jamie Armitage


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#11

RE: Liegestrände

in Strandpromenade 13.02.2017 03:36
von Jamie Armitage (gelöscht)
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Dass er anscheinend mehr Vernunft zuließ als ich war mir nach und nach klarer geworden und es reizte mich, ihm diese Vernunft auszutreiben. Und da ich mir das nun einmal felsenfest vorgenommen hatte, würde ich es schaffen, vor allem aber würde ich es spätestens dann schaffen müssen, wenn er wieder zurück nach Deutschland reiste. Ansonsten wäre die Chance vertan und das konnte ich keineswegs zulassen. Ich wollte ihn! "Wirklich? Na da bin ich aber froh!", meinte ich aufatmend und wischte mir imaginären Schweiß von der Stirn, während ich ihm zuzwinkerte. Irgendwie wollte ich auch, dass ich ihm auch ohne die Kulisse der Pornos gefiel...
"In meine!", kam es direkt von mir zurück, während ich seinen Blick intensiv erwiderte. Ich musste tierisch aufpassen... was ich hier trieb, war gefährlich, es war nicht nur pure Lust nach Sex, sondern mehr, was das Ganze weitaus heikler gestaltete. "Nur vielleicht?", kam es schmollend von mir, verschränkte die Arme vor der Brust. "Dann hast du ehrlich keine Lust darauf mehr Zeit mit mir zu verbringen? Ich hatte da echt eine außergewöhnliche Idee für ein Autogram.... ich kann sehr erfinderisch sein..., aber ich will natürlich auch nicht drängen. Ich kann dir ein einfaches geben, wo auch immer du es hinhaben möchtest!", natürlich konnte ich mir das nicht verkneifen, das lag nicht in meiner Natur.

Diese abwehrende Haltung ließ einen überraschten Ausdruck auf meinem Gesicht entstehen, "Wie denn dann?", hakte ich nach, dieser überraschende sanfte und ruhige Tonfall waren es, die mich dann aber stoppten. Er schien wohl wirklich nicht mehr dazu sagen zu wollen...
Bei seiner Nachfrage jedoch fand ich wieder in meine alte Selbstsicherheit zurück und sah mich musternd um... "Hmm.. lass mich überlegen... aber ich kenne nur einen, der wirklich Fachmann in seinem Gebiet ist. Ich glaube du hast da wirklich keine Wahl...", kam es bedauernd von mir, doch der Schalk in meinen Augen sprach für sich, "An welchen Fachmann dachtest du so?"
Kurz beobachtete ich seine Reaktion, ich wusste, dass es hier ein paar gab, die mir gerne zur Hand gehen wollten... doch von dem ich das gerade wirklich wollte, der bemerkte es wohl wirklich nicht, "Ich schau einfach mal, wer sich so anbietet.", kam daher noch ein weiterer Satz, der ihn reizen sollte, seine Vernunft verringern sollte. Und mit Argusaugen beobachtete ich, wie er seinen Nacken kreisen ließ, dass dabei das Spiel seiner Muskeln betont wurde, ließ Hitze in meinen Schoß fahren, oh man... das konnte ja noch etwas werden. Ich wollte ihn so unbedingt, doch er mich nicht... Das war doch zum Haare raufen!
Allerdings konnte ich dann aber doch nicht verhindern, dass meinem vorwitzigen Mund ein gedämpftes Keuchen entkam, als er sich einen Zopf band betonte das seine Muskeln ungemein und ließ mich für einen Moment wieder Bodenhaftung suchen... zumindest wusste ich, dass er mit diesen Muskeln äußerst sexy und stark herüberkam. Genauso, wie ich es liebte und bisher niemanden gefunden hatte, der auch nur von der Art her entfernt wie mein Highlander war... Schon wieder bezeichnete ich ihn ungerechtfertigter Weise als Mein...das durfte ich immernoch nicht.
Kurz hielt ich inne und wartete auf ihn, ehe wir auch schon zusammen zum Eismann liefen. Hm...welche Sorten gab es denn so... Nachdenklich betrachtete ich die Auswahl, ehe ich mich umwandte und ihn prüfend ansah, "Aber ich will ein Eis!", kam es entrüstet von mir, doch natürlich verstand ich, was er meinte und seufzte. "Hab ich das nicht deutlich genug gemacht? Dich! Dich um den Verstand bringen. Herr Gott! Ich will dass du mich fickst, solange und so hart du kannst, bis uns beiden Hören und Sehen vergeht! ", entwich es mir rasch, was mich erbleichen ließ. Wie dumm von mir... somit hatte ich mich doch gerade selbst als fickbesessenen, notgeilen Bottom abgestempelt. " Unter anderem...eigentlich Zeit verbringen mit dir... die Gespräche von uns waren sehr schön, aber ich darf ja nicht gleich erwarten, dass man mit Riki und mir gleich umgeht. Ich kann dir aber keinen Riki geben, dafür musst du wieder eine DVD ansehen.", stellte ich leise klar, es verunsicherte mich sonst so selbstbewussten Pornostar, das hasste ich...

@Michael MacLeod

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#12

RE: Liegestrände

in Strandpromenade 13.02.2017 04:25
von Michael MacLeod • 36 Beiträge

Ich musste diese Vernunft aufrecht halten, allein zu meinem Seelenheil! Auch wenn er es mir schwer machte, das ich immer wieder stand hielt. Allein die letzten Stunden mit ihm hier, war ich einige Male dabei diese einfach über Board zu werfen. Aber was würde es mir bringen? Nichts außer dem Wissen Riki im Bett gehabt zu haben. Bei seiner Geste musste ich grinsen. „Ja wirklich!“, bestätigte ich ihm nochmals.
Nun war ich es der erneut schluckte! „Nun wie du siehst mache ich das ja.“ Verdammt was trieb ich dann denn? Wollte ich zu Hause vor Sehnsucht leiden wie ein Hund. Abgesehen davon das Conan, mir das übel nehmen könnte, wie sollte ich das dem Club erklären? „Das habe ich ja nicht gesagt oder? Zeit mit dir zu verbringen, wäre sicher verdammt spannend. Und ehrlich in ich neugierig, wie das Autogramm ausfallen würde.“, zwinkerte ich ihm zu.
Zwar sah ich den überraschten Ausdruck auf seinem Gesicht, tat es aber damit ab, das er einfach nur gewöhnt war das man ihn so sah. Auf seine Frage schüttelte ich nur sanft den Kopf. Jetzt gerade wolle ich ihm das nicht sagen, vielleicht später.
Und schon war er wieder der alte. Doch ich wollte ihn auch ein wenig reizen und dachte angestrengt bei seiner Frage nach. „Nun es gab schon ein paar nette Kollegen von dir. Die sind doch auch Fachmänner oder? Wie Aiden zum Beispiel.“ Neckend sah ich ihn bei den Worten an, wartet aber auch seine Reaktion ab.
Wie ich schon erwähnt hatte, manches Mal hatte ich eben Tomaten auf den Augen! Und auch wusste ich gerade nicht wo ich hier stand. Als der Mann Michael oder nur der Fan Highlander? Bei seinen nächsten Satz, biss ich mir leise knurrend auf die Lippen. Keiner sollte meine Riki so anfassen….verdammt schon wieder. Dabei machte das im Film ohnehin der ein oder andere. Aber das war anders hier, jedenfalls hoffte ich das.
Das keuchen vernahm ich zwar, wusste es aber nicht zu zuordnen. Denn warum sollte so ein Sexgott, wegen mir auf keuchen? Wenn ich doch nur eine Stück mehr hinter diese Maske schauen könnte. Ja er war der Mann meiner Träume und nicht nur in denen es um Sex und Lust ging, nein auch in denen wo es um Liebe und alt werden ging.
Schnell hatte ich ihn eingeholt, als er wartet und schweigend gingen wir zum Eismann. Ich betrachtete ihn, wie er überlegte was er haben wollte. Doch bei seiner Antwort musste ich lachend, den Kopf schüttelt. „Du weiß dass ich nicht das Eis meine!“, und ich sah dass er das wusste. Dann kamen die Worte und ich wich einen Schritt von ihm zurück. War doch klar, dass es ihm nur um das ging. „Und genau das will ich nicht sein! Ein Groupie von dir… der dich in den Himmel fickt und dann wieder vergessen wird…. der dann zu Hause sitzt und sich nach die verzerrt, während du wieder in dein Welt zurück gehst!“, erwiderte ich heftiger als ich es eigentlich wollte. Verdammt allein das der so dachte brachte mich zum rasen und verletzte mich ungemein. Doch was dann kam, das überraschte mich und ich sah ihm in die Augen, wobei ich aber leicht seinen Kopf anheben musste. „Ich will nicht nur Riki! Ich will den Mann hinter dieser Maske gerne kennen lernen. Denn ich glaube nicht, das mir immer nur Riki zurück geschrieben hat!“; meinte ich dann sanft und ehrlich. Sicher kam oft eine typische Riki-Antwort, doch manches Mal hatte ich das Gefühl, das er den Pornostar abgelegt hatte. „Vorhin dass meinte ich nicht so! Ich wollte wissen was du in mir siehst! Ob einen deiner Groupies, Fans wie auch immer du sie nennst oder eben den Mann hinter dem Highlander, Michael!“

@Jamie Armitage


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#13

RE: Liegestrände

in Strandpromenade 13.02.2017 06:48
von Jamie Armitage (gelöscht)
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"Stimmt, das machst du.", wandte ich mich mit rauerer Stimme an ihn und warf ihm einen mehr als deutlichen Blick aus meinen funkelnden Augen zu. Doch seine weiteren Worten hellten meine Miene zunehmend wieder auf, "Sehr gut! Ansonsten hätte ich dich zu deinem Glück gezwungen, das kannst du dir einfach nicht entgehen lassen, das Autogram erst recht nicht...", ich grinste ihn breit und frech an, mochte es, ihn ein wenig damit zu ärgern, dass er nicht wusste, was ich gedachte, ihm als Autogram zu geben.
Das leichte Kopfschütteln bestätigte meine Vermutung, dass er mir gerade nichts weiter dazu sagen würde... Seufzend nickte ich und musste dann allerdings fest schlucken. Fuck... Wie kam er auf Aiden?! Wahrscheinlich waren meine Augen gerade riesig, ich schüttelte kurz den Kopf und fing mich hastig wieder, zuckte stattdessen mit den Schultern, "Aiden ist ein Fachmann, ja... Ich kann dir seine Nummer geben, dann könnt ihr zwei euch ja vergnügen.", warf ich versucht gleichgültig ein, aber es missfiel mir und nagte an mir. Aiden... ein heißer Typ, der es mir auch öfters besorgte, aber eben... nur das, es war nie mehr... Aber der Gedanken, dass diese Beiden... "Gut, wenn das Eis in unseren Händen ist, gebe ich dir die Nummer, mein Handy ist gerade nur in meiner Tasche bei meiner Liege...", erklärte ich hastig, viel zu schnell für meine Verhältnisse. Hatte es auch möglich sein können, dass er einfach nicht auf Männer, von meinem Typen her stand und einfach welche wie Aiden bevorzugte? Es war eine Möglichkeit, die mich jedoch auch tief hinabzog. Typisch... das war ja mal wieder sowas von klar. "Ihr werdet bestimmt euren Spaß haben.", sollte mir doch egal sein... das war deren Sache, ich hatte kein Recht, da in irgendeiner Hinsicht Wertung abzugeben.
Allerdings hielt ich inne, als ich ein leises Knurren aus seiner Richtung vernahm und meine Augenbrauen kletterten ein paar Stockwerke weiter nach Oben. "Stimmt was nicht oder macht dich die Vorstellung heiß, wie mich ein Typ vor deinen Augen vernascht?", kam es direkt aus mir herausgeschossen. Schonungslos und ohne Zögern, typisch ich.
Dass er nicht hinter meine Maske sehen konnte war natürlich mein Verschulden, ich hatte Angst sie abzulegen, denn ich glaubte, dass er dann gehen würde. Was interessierte ihn schon Jamie, Riki vergötterte er höchstens und wollte mit diesem ficken, aber mit Jamie? Keine Chance... das war für mich klar und ich musste wohl akzeptieren, dass selbst dieser Mann nur Riki in mir sehen wollte, ich war wohl eben nur eine Fickpuppe. Tja, was sollte man machen.
Unschuldig musste ich dann doch wieder grinsen, als er anfing zu lachen. Ich war eben nicht auf den Mund gefallen und warum nicht ein wenig mit solchen kleinen Dingen die Stimmung aufhellen? "Das weiß ich, aber ich will trotzdem eines..."; kam es ungeniert von mir, ehe ich mir zwei Kugeln aussuchte. Erdbeere und Vanille. Schmeckten immer gut, egal von welchem Eismann sie kamen. Nachdem ich nun bezahlt hatte und zufrieden das Eis von meiner Waffel leckte, musterte ich Highlander eingehend.
Er wich zurück und daran war ich Schuld. Ich hatte ihm deutlich bestätigt, dass ich nur eine Fickpuppe bin, die nimmersatt ist und die Beine breit macht. "Als ob man sich nach mehr verzehren würde bei mir, ich bin bei allen Riki, alle wollen Riki ficken bis zum geht nicht mehr, warum also sollte ich das Bild nicht bestätigen? Ich notgeiles Stück muss es ja ordentlich besorgt bekommen, du weißt, was viele in den Kommentaren schreiben, wieso also sollte ich dem nicht entsprechen und mitspielen?", hatte ich zu viel verraten? Allein dass ich verriet, dass ich nur mitspielte zeugte davon, dass das nicht ich war, aber offenbarte ich damit zuviel? Vielleicht... und vielleicht fiel ich damit auf die Schnauze, aber es war einfach herausgesprudelt. Ungehindert... wie so vieles, was ich sagte. Direkt und ohne Überlegung.
Dass er von meinen anderen Worten überrascht war, sah ich im ersten Augenblick gar nicht, erst als er mein Kinn anhob und ich ihn so gewissermaßen ansehen musste, schluckte ich zögernd den Klos in meinem Hals hinab. Seine Worte verblüfften mich, "Aber... ", setzte ich an und sprach doch nicht weiter, versuchte seinem lockeren Griff zu entkommen, damit ich ihm nicht in die Augen sehen musste. Es behagte mir nicht so ganz, mich dermaßen zu öffnen, es sorgte mich und allein der Blick in seine Augen verunsicherte mich und fesselte mich zugleich... diese Augen...sie waren einfach... Ohne Worte... Aber ich war ihm wohl eine Antwort schuldig... "Mich...ael?", entschlüpfte es mir und der Name klang gut auf meinen Lippen, doch dann sah ich wieder zu Boden, hatte mich aus dem leichten Griff gelöst, "Nein, Riki hat nur am Anfang geschrieben, danach nicht mehr... also danach hattest du eigentlich immer nur Jamie als Gesprächspartner..."; murmelte ich leise eingestehend, dass er mich anscheinend so leicht durchschauen konnte, die Maske so leicht erkannte, war ungewohnt für mich. Und doch tat es auf eine seltsame Art gut.
"Wärst du für mich nur ein Fan... dann hätte ich nicht so auf deine Nachricht bei Facebook reagiert... damit hast du mir aber auch einen Schrecken eingejagt! Erst sehe ich diesen total heißen Mann neben mir im Sand liegen und kurz darauf dieser Post mit dem Bild!", noch immer konnte ich nur den Kopf schütteln, dermaßen überrumpelt hatte mich schon lange keiner mehr, "Ich will den Mann dahinter kennenlernen, das steht fest, aber woher willst du wissen, dass dich Jamie interessiert und nicht Riki? Du begehrst doch... Riki, wie also...soll das gehen...oder nein, vielleicht nicht mal Riki, sondern... Aiden? Er ist ein anderer Typ als ich, also... falle selbst ich als Riki wohl endgültig raus."

@Michael MacLeod

zuletzt bearbeitet 13.02.2017 10:49 | nach oben springen

#14

RE: Liegestrände

in Strandpromenade 13.02.2017 13:34
von Michael MacLeod • 36 Beiträge

Bei seinen Worten musste ich leicht schmunzeln und erwiderte den Blick. Langsam begann ich echt mit dem Feuer zu spielen, das war mir mehr als klar „So du hättest mich zu meinem Glück also gezwungen?“; fragte ich grinsend nach. Ich war echt verdammt neugierig, was er für ein Autogramm meinte.
Er würde schon noch erfahren, was ich meinte. Wie ich auf Aiden kam? Nun er war sein neuer Drehpartner, was so durch gesickter war. Gott ich wollte doch nur Riki und ihn damit ein wenig aufziehen. Aber die Reaktion von ihm, überrascht mich total. Sah ich da Trauer und Eifersucht in seine Augen oder bildete ich mir das nur ein. Ich wusste nun echt nicht was ich darauf sagen sollte. Er reagierte nicht so wie ich erwartet hatte. Dabei wollte ich ihn damit doch nur necken. In meinem Hirn ratterte es und ich versuchte die richtigen Worte zu finden. Doch nickte ich dann dummerweise einfach nur. Warum war das hier nun mit dem Kommentar so nach hinten los gegangen?
Das er das knurren gehört hatte, war mir nicht klar. Denn das war sicher kein knurren weil es mir gefiel. „Nun wenn du das unbedingt hier machen willst mit Zuschauern. Tu dir keinen Zwang an!“ Scheisse das klang nun verdammt bissig, viel mir erst zu spät auf.
Mir ging es nicht nur darum Riki zu ficken. Ich wollte ihn kenne lernen. Den Mann mit dem ich zum Schluss schrieb. Denn das war irgendwann nicht mehr Riki, dass hatte ich gemerkt. Wie falsch er nur dacht und ich Hohlkopf merkte es nicht mal.
„Du kannst ja dein Eis haben!“, meinte ich grinsend und bestellte mir dann auch meines. Schnell hatte auch ich mein Zitroneneis und merkte wie Riki mich musterte.
Tief atmete ich durch bei seinen Worten und funkelte ihn leicht an. „Meinst du nicht, dass du nicht alle über einen Kamm scheren solltest? Ja ich kenne diese Kommentare und machen hätte ich dafür gerne einen gescheuert!“, meinte ich mit wütender Stimmer. „Sag doch einfach mal was dir fehlt und spiele nicht immer mit!“ Verdammt ich wollte ich so gerne schützen und ihn meine Armen halten. Ihm sagen, dass ich für ihn da war.
Ich ließ es nicht zu das er sich aus meinem Griff befreite. Denn bei meinen Worten sollte er in meine Augen sehen können. Das ich jeder Wort so meinte wie ich es sagte. „Da gibt es kein Aber!“ Da er erneut versuchte aus meinem Griff zu kommen, ließ ich es zu. „Ja Michael oder Mike.“; kam sanft von mir. Dass er zu Boden sah, wurmte mich. Aber besser so als er redet überhaupt nicht. „Jamie also.“, kam mit sanfter Stimme. Sanft legte ich eine Hand an seine Rücken und führte ihn zu einem abgelegenen Platz. Leicht musste ich schmunzeln, als er das wegen dem heißen Mann sagte und Facebook. „Warte hier okay? Ich hole nur unsere Sachen.“ Schnell lief ich zurück und sah immer wieder über meine Schulter, dann Jamie ja sitzen blieb. Schnell schnappte ich seine Tasche und mein restliches Zeug und ging wieder zu ihm. „So und nun hörst du mir mal zu.“, ich setzte mich zu ihm und strich eine lose Strähne zurück. „Begehre ich Riki, ja das tue ich. Und ja ich habe mich Anfangs in den Pornostar Riki verliebt oder eher geschwärmt. Und ja vor ein paar Monaten hätte ich den Star, Riki, sofort flach gelegt. Aber dann.. unser schreiben, das war nicht mehr der Pornohengst.. dem es nur um Sex geht. Mir öffnete sich ein andere Mann und genau den will ich kennen lernen.“ Nun hob ich seinen Kopf wieder an und zwang ihn so sanft in meine Augen zu sehen. „Ich will dich kennen lernen, nicht Riki, sondern Jamie. Das mit Aiden, ja verdammt er sieht heiß aus, aber du bist der für den ich schwärme. Ich wollte dich damit nur aufziehen!“ Leicht strich ich über seine Wange. „Oder warum denkst du, dass ich dir überall folge und mir dir schreibe?“

@Jamie Armitage


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#15

RE: Liegestrände

in Strandpromenade 13.02.2017 15:23
von Jamie Armitage (gelöscht)
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"Oh ja und du hättest es nicht abschlagen können, glaub mir. Mir schlägt man so schnell nichts ab.", ich zwinkerte ihm neckend zu und spürte auch zugleich wie dieses vorher kleine, noch recht zahme Feuer langsam in lodernde Flammen umschlug. Dieser Veränderung konnte ich nur durch und durch Positives abgewinnen.
Irgendwie wie entging es mir jedoch, dass er mich lediglich aufziehen wollte, stattdessen schlug es ein wie eine Bombe, von der ich versuchte mir gerade nichts anmerken zu lassen. Doch die ausbleibende Antwort seinerseits entlockte mir schließlich nur noch ein Schnauben, während das Nicken mich gerade drohte aus der Fassung zu bringen. Verdammt aber auch! Was soll der Scheiß hier?! Wahrscheinlich sah man mir an, dass ich aufgebracht war, kurz davor an die Decke zu gehen. Nicht nur direkt, sondern auch in solchen Sachen recht explosiv war ich, doch hatte ich dazu immerhin noch kein Recht, er war ein freier Mann. Tief durchatmend starrte ich an einen Punkt hinter ihm, während ich mich wieder an ihn wandte, "Gut. Die Nummer kriegst du gleich und Adresse, ich kann dir sagen, in welchem Club er öfters ist, dann könnt ihr euch ja treffen."
Dieser bissige Ton von ihm warf mich nahezu um. Was war sein Problem? Er wusste, dass ich ein Pornodarsteller war! "Ich kann mich nicht dran erinnern, dass es dir sonst missfallen hat Zuschauer zu sein, während mich Jemand durchgefickt hat!", war es auch schon raus, ich wusste noch nicht einmal wieso ich mich so in die Ecke gedrängt fühlte, aber eines war natürlich klar. Mit Geduld hatte man mich wirklich nicht gerade gesegnet.
Dass er mir mein Eis ließ kommentierte ich stumm mit einem zufriedenen Grinsen, tja, das ließ ich mir nun mal nicht nehmen, was ich deutlich machte, indem ich von der kühlen Nascherei kostete. Provokant leckte ich mir die Lippen und seufzte, "Göttlich.", hauchte ich mit einer Stimme, die man auch als meine Sexstimme hörte. Irgendwie musste ich ihn ja wieder dazu bringen, auf mich oder zumindest Riki abzufahren, wenn er schon Aiden heiß zu finden schien.
Wie er mich anfunkelte... was sollte das denn wieder? Bockig funkelte ich zurück, sah nicht ein nachzugeben und doch zuckte ich bei diesem wütenden Klang seiner Stimme heftig zusammen, "Ich bin ein Pornoflittchen und lasse mich ununterbrochen ficken vor laufender Kamera, da gibt es kein nicht ncht mitspielen! Nicht umsonst bin ich jetzt nominiert! Ich kann nur so aufsteigen, kapiert?! Und bisher war jeder, der mir nahe kam hinter meinem Arsch her, tut mir leid, dass ich da mittlerweile keinen Unterschied mehr machen kann!", es tat weh, aber was daran genau bereitete mir Schmerzen? Das Bewusstsein, dass die Einsamkeit blieb? Und immer bleiben würde? Dass ich dank meines Berufes zwar aufstieg, aber immer nur von allen als Sexobjekt angesehen werden würde? Ich wollte es lieber nicht wissen, stattdessen ballte ich die Hände zu Fäusten. Sie bebten heftig...
Wieso wollte er so unbedingt, dass ich ihn ansah? Das richtete mehr in mir an als ich zugeben wollte... Aufgebracht starrte ich ihn also an, "Doch! Da gibt es ein Aber!", zickte ich herum, ja, ich war wirklich eine geborene Diva, tat mir echt leid für ihn, dass er das gerade ausbaden musste. Nun allerdings doch aus dem Griff freigelassen zu werden ließ mich kurz ein paar kleine Schritte zurück stolpern. Überrascht sah ich ihn an, "Mike oder Michael? Ich hab die Wahl?", erkundigte ich mich nochmals und nickte leicht, "Ja, ich heiße mit richtigem Namen Jamie.", bestätigte ich ihm leise, zuckte, wegen der plötzlichen Hand auf meinem Rücken zusammen und hob nun doch wieder den Blick, um Mike überrascht anzusehen. "Was hast du vor?", dies rutschte mir heraus, als er mich zu einem Platz weiter abgelegen führte und dann auch schon alleine hier stand. Unsere Sachen holen? Sollte ich warten oder gehen?
Unschlüssig zu was ich mich nun entscheiden sollte, blieb ich wo ich war und beobachtete Mike stattdessen mit nun wieder begehrend funkelnden Augen. Dieser Body... einfach der Hammer... Wie gerne würde ich diesen verschwitzt sehen und glänzen, nachdem ich ihm einen Wahnsinnsorgasmus beschert hatte... Uahhh.... fuck, Jamie! Ich musste damit aufhören, denn das Kribbeln in meinem Unterleib war mittlerweile wieder entfacht und wartete nur um loszulegen.
Dass Mike mittlerweile zurückgekommen war, bemerkte ich erst, als seine Stimme dicht neben mir erklang. Ihm zuhören? Na gut, wenn er denn wollte... Die Ersten seiner Worte hinterließen einen dumpfen Beigeschmack auf meiner Zunge, den auch das Eis nicht tilgen konnte. "Warum willst du ihn jetzt nicht mehr flachlegen?", tja... ich war ihm mitten ins Wort gefallen, anstatt ihn ausreden zu lassen. Sagte ich schon, dass ich nicht gerade eine geduldige Person war? Ja? Dann musste ich mich dafür nicht entschuldigen.
Erneut wurde ich von meinen Gedankengängen abgelenkt, als er wieder meinen Kopf anhob und ich in diese verfluchten fesselnden Augen sehen musste. Er wollte mich kennenlernen? "Aber flachlegen willst du mich hoffentlich immernoch oder? Trotzdessen dass du mich kennenlernen willst?", verlangte ich hastig zu wissen, "Ich möchte dich kennenlernen, aber ich will endlich, dass du mich fickst, so wie du noch niemanden gefickt hast! Ich will, dass du mich nimmst, verstehst du...? Ich möchte dich kennenlernen, aber dieses Verlangen danach dich zu spüren, es ist so gigantisch groß...", ich wusste, dass ich wahrscheinlich zu viel sagte, vielleicht verstand er es auch falsch... ich wusste es nicht und bereute, dass alles gerade gesagt zu haben.
Allerdings weiteten sich meine Augen sprunghaft, ich starrte ihn ungläubig an und boxte in seine Seite, "Du...!", ich wusste nicht, wie ich ihn gerade schimpfen sollte, stattdessen schüttelte ich nur grinsend den Kopf. Dieser Kerl! "Verdammt nochmal, mich aufziehen?! Das hast du geschafft!", kam es dann doch baff von mir, noch ein wenig überrascht, vor allem durch das Streicheln an meiner Wange, "Hm... vielleicht weil ich eine Sexgottheit bin und wunderbar gut aussehe und du mich gern durch Himmel und Hölle vögeln würdest?", ich zwinkerte ihm zu, damit er merkte, dass ich es humorvoll meinte, "Ehrlich gesagt bin ich einfach nie darauf gekommen, dass Jemand etwas anderes wollen würde, als einmal den Arsch von Riki... auch wenn das Schreiben mit dir von Anfang an etwas Besonderes war..."

@Michael MacLeod

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