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Bei den Worten grinste ich ihn an. „Wer weiß, vielleicht wäre ich der erste der das kann.“, wippte ich mir den Augenbrauen. Ich wusste gerade selbst nicht was mit mir los war. Warum ich so aus mir raus kam eben. Zu Hause war ich der Unscheinbare, gut da wusste auch niemand dass ich auf Männer stand.
Und wie ihm das entgangen war, denn ich war von seiner Reaktion so geschockt, das ich echt nichts mehr erwidern konnte außer das nicke. Seine nächsten Worte, das er mir dann seine Nummer und Adresse geben würde, das registrierte ich schon überhaupt nicht mehr. Heute würde ich definitiv in einen Club gehen. Aber da würde ich mich wohl eher so voll laufen lassen, dass ich nichts mehr zu Stande bekommen würde. Guter Plan Mike!
Klar wusste ich das, aber hier war er doch privat. Und ich konnte zwar damit leben, wenn er mit andern vor der Kamera stand, aber hier eine Privatvorführung! „Na dann viel Spaß Riki! Wusste ja nicht das du auch privat das Publikum brauchst!“, kam nur zynisch von mir. Den Tag heute würde ich sicher nicht vergessen. Doch für mich war nun auch das Problem mit dem Ständer gelaufen, denn die Vorstellung, dass er sich hier privat vor allen ficken lässt. Nein die machte eher das Gegenteil.
Warum sollte ich ihm sein Eis nicht gönnen? Bei seinem Göttlich sah ich ihn an du musste schmunzeln. Auch wen ich es schade fand, das er wieder auf Riki machte. Somit konzentrierte ich mich darauf, dass ich nicht auf seine Stimme ansprang. Nichts da ich wollte den Kerl hinter Riki kennen lernen.
Zufrieden sah ich wie er bei dem Klang meiner Stimmer zusammen zuckte. Doch dann legte er schon wieder los. Warum stempelte er sich selbst so hinab? „Ach und nur weil du denkst, dass du nur so aufsteigen kannst, machst du privat auch einen auf männliche Schlampe! Als das du mal die Augen aufmachst und vielleicht erkennst, das nicht jeder nur Riki will!“, mittlerweile war ich mehr als wütend. Schallte mich das es ein Fehler war nach L.A. zu kommen. Was hatte ich mir da denn erhofft? Ich ließ ihn los und atmete ein paar Mal tief durch um wieder ruhig zu werden. „ja du hast die Wahl“, antworte ich nun wieder mit ruhiger Stimme. „Freut mich Jamie!“, nun lächelte ich leicht.
Auf den Weg unsere Sachen zu holen, dachte ich nach. Sicher war es Wahnsinn den Objekt meiner feuchten Träume zu begegnen. Aber ich war nicht so oberflächlich wie andere. Denn hinter Riki, und das hatte ich eben deutlich gemerkt, steckte ein junger Mann der sich nach Geborgenheit sehnte. Der einsam war, aber es nicht wahr haben wollte.
Und nun musste er mir zuhören, ob er wollte oder nicht! Denn auch ich hatte meine Prinzipien und würde einfach gehen, so schwer es mir auf fallen sollte. Und da fiel mir der Kerl schon wieder ins Wort, ich hätte ihn knebeln sollen! „Kannst du mich mal ausredenlassen!“, meinte ich nun mit einer gewissen Strenge in meiner Stimme. Ich sah ihn nur an und mehr sagte ich zu der Frage nicht!
Ja ich wollte ihn kennen lernen und nicht Riki oder sonst jemanden! Jamie, den wollte ich kennen lernen! Seufzend schüttelte ich leicht den Kopf bei seinen Worten. „Aber ich werde dich weder heute, noch morgen ficken! Jamie du bist heiß und jeder Sünde wert, keine Frage. Aber ich will nicht eine schnelle Nummer haben und dann zurück nach Deutschland müssen!“ Kurz schloss ich meine Augen und stopfte dann das Hemd in die Tasche. „Wenn du nur eine schnelle Nummer mit einem Fan willst….. dann bin ich der Falsche dafür Jamie. Das würde in mir zu viel zerstören und zerbrechen!“ Ja ich legte ihm gerade mein Innerstes offen vor.
Nun musste ich grinsen als er mich boxte. Eigentlich hatte ich nun auch wüste Beschimpfungen erwartet, aber dass er nur grinste gefiel mir mehr. „Ja dich aufziehen. Aber deine Reaktion, hatte mich echt überrascht.“; gab ich zu. Ich zog meine Hand wieder zurück und hörte die Worte. „Nun ob ein Sexgott bist, werde ich irgendwann heraus finden.“, grinste ich ihn frech an. Mein Eis hatte ich in der Zeit aufgegessen und sah ihn dann an. „Sicher gibt es viele die das nur wollen! Aber ich bin so nicht.“ Ich stand wieder auf und streckte mich, um meine Muskeln zu lockern. „Wenn du es in Erwähnung ziehst das wir uns kennen lernen. Dann lass und heute Abend essen gehen. Aber als Jamie und Michael, nicht als Riki und Highlander!“, mit diesen Worten schrieb ich ihm das Hotel auf, wo ich die nächsten zwei Tage noch sein würde. Ich sah Jamie an und war gespannt wie er reagieren würde.
@Jamie Armitage







"Tsts! Davon träumst du wol!", entwich es mir augenblicklich entrüstet und entschlossen funkelte ich meinen Gegenüber an, "Wir werden sehen, aber ich denke nicht, dass du es kannst, zumindest nicht lange.", und wenn, dann würde ich trotzdem versuchen, dass er nachgab!
Dass er gar nicht darauf ansprang mehr Informationen und Kontaktdaten von Aidan zu bekommen, erstaunte mich kurz, doch irgendwie war ich schon auch froh, dieses Thema fallen zu lassen. Allerdings behagte mir dieser zynische Ton von ihm nicht, "Ich mag den Reiz der Öffentlichkeit, ja! Aber garantiert nicht mit einem dahergelaufenen Typen, der seinem Mann nicht steht! Ich scheue nicht davor, meine Neigungen öffentlich zu zeigen, du anscheinend schon! Oder gehst du in deiner Heimat offener als hier damit um? Das bezweifle ich mittlerweile!", kam es bissig zurück, ich schüttelte nur den Kopf und aß mehr oder weniger gereizt mein Eis auf, tatsächlich schmeckte es mir nicht mehr, denn auch diese Show beeindruckte ihn nicht. Gut, dann halt nicht! Selbst schuld, wenn er sich das entgehen lassen wollte!
"Ohne Riki wärst du niemals auf mich gekommen! Und ja, wie schön dass du es eingesehen hast. Ich bin eine männliche Schlampe, soll ich´s dir beweisen? Ich mache hier gleich für jeden Kerl die Beine breit, wenn du das sehen musst um es bestätigt zu bekommen!",ich wusste nicht, was mich da ritt, warum ich mich so darstellte vor ihm, umso erleichterter war ich, dass er mich losließ. Sofort rückte ich von ihm ab und starrte geradeaus hinaus auf das Meer. "Ich brauche keine Babysitter, die mir keinen eigenen Willen zugestehen, verstanden?! Ich bin privat so, weil ich gerne allen zeige, dass ich zu mir stehe, zu dem was ich bin - aber ich habe mich bisher nur ein einziges mal richtig in der Öffentlichkeit gehen lassen, das ist lange her, da kanntest du mich noch nicht, aber warum erzähle ich dir das überhaupt.", ein resignierter Laut entwich mir, hatte nicht bemerkt, dass er hinter diesem ganzen aufgesetzten Getue geschaut hatte. Dass er die eigentliche Wahrheit gesehen hatte, war mir nicht aufgefallen und hätte ich es bemerkt, hätte es mir wohl Angst eingejagt... Mike kannte mich schließlich nicht, wieso konnte er dann hinter diese ganze aufgesetzte Fassade sehen?
"Hör auf mich zu bevormunden!", murrte ich nun eher schmollend und sah Mike ziemlich angefressen an. Es schien ihm wohl nicht zu gefallen, dass ich ihm ins Wort fiel. Dieser strenge Tonfall traf in mir auf Widerstand, ich wollte mir meine Freiheit bewahren und mich nicht einsperren lassen, auch nicht mit Worten.
Fassungslos starrte ich Mike an, schüttelte den Kopf und sprang aufgebracht auf. "Sag mal spinnst du?! Ich hab nicht gesagt, dass ich nur einmal ficken wollte! Ich sagte ich will dich kennenlernen, aber auch ficken! Nicht einmal, ich will keine flotte Nummer und dann Adieu. Ich will mehr erfahren, du hast mich mit deinen bloßen Nachrichten gefesselt, ich will nicht, dass du nach Deutschland abhaust, aber vermeiden lässt es sich wohl nicht." , ich wurde ruhiger, aber blieb stehen wo ich war und trat etwas weiter zurück. Gut, wenn wir Abstand hielten, das war wohl gerade das Beste, was wir tun konnten. "Du bist für mich kein Fan, du warst erst Highlander, aber kein Fan, glaubst du ich schreibe mit meinen Fans so? Privat? Und dann soviel? Ich hätte einen Fan niemals dazu eingeladen, ein Eis zu essen und schwimmen zu gehen! Aber ich werde auch garantiert nicht verschweigen, dass ich mit dir ins Bett will, Mike! Das bin ich nicht, ich stehe dazu, was ich will, wen ich will und ich will dich. Du wärst keine Nummer für mich, verstehst du? Ich... oh fuck verdammt...", ich hielt inne und starrte vor mich hin, "Ich will wissen wie es sich anfühlt, bei dir zu sein, in deiner Nähe zu sein, ich möchte wissen, ob es wirklich diese Wärme und Sicherheit in mir auslöst, wenn ich in deinen Armen läge und herr gott, es wäre ein Geschenk, Morgens neben dir, in deinen Armen aufzuwachen... aber...vergiss es!", ich klappte den Mund zu. Na toll... super gemacht Jamie, wieder zu viel offenbart. Warum nur hatte ich das Bedürfnis, mich ihm zu öffnen und gleichzeitig, wenn ich einen Schritt nach Vorne machte, ging ich zwei zurück, da ich ihm dann wieder klar machte, was für eine Schlampe ich doch war.
"Wieso hat dich meine Reaktion überrascht?", das wollte ich nun doch von ihm wissen, doch dieses freche Grinsen seinerseits entlockte mir einen grummelnden Laut, "Du bist echt unfair, Mike."
Dass er aufstand musterte ich mit einem misstrauischen Blick, ehe mir alle Gesichtszüge entgleisten, "Wie kannst du jetzt einfach abhauen?!" Essen gehen, dieser Vorschlag war so befremdlich geworden und doch... warum nicht? "Ich komme gegen 19 Uhr vorbei und warte in der Lobby von deinem Hotel.", ihm das mitteilend steckte ich den Zettel ein und blieb noch kurz stehen, nein, ich würde jetzt einfach zurück zu meinem Appartment gehen, kein Kuss nichts...
"Wir sehen uns!", sagte ich deshalb auch nur noch und ging in die Richtung, wo der Drehort lag, von dort aus würde ich mir ein Taxi nehmen, dass mich nach Hause fahren würde.
@Michael MacLeod

„Sei dir da mal nicht so sicher!“; grinste ich frech zurück. Sicher war ich nicht gerade anfällig, was ihm betraf. Aber wenn meine schottischer Art mir eines brachte, dann was das Standhaftigkeit. Sicher wenn er es weiter versuchen würde, dann würde ich irgendwann schwach werden. Aber heute sicher nicht.
Als das Thema Aiden vom Tisch war und er mir so bissig antwortete, schnaufte ich auf. „Ich habe nie gesagt, dass es falsch ist seine Neigung zu zeigen! Also höre mir genau zu! Und nein bei mir weiß es niemand. Aber das liegt daran, dass ich noch keinen Grund hatte es zu zugeben!“, kam trocken zurück. Es mir entgehen lassen? Oh man wenn er nur wüsste, aber es war nun mal so das ich keine schnelle Nummer sein wollte.
„Wow nur weil ich durch Riki auf dich aufmerksam würde, musst du das so zeigen! Wahnsinnig reif von dir! Viel Spaß dabei, ich bin dann aber weg!“, meinte ich und sah ihn verdammt ernst an. Das er abrückte war für mich in dem Moment auch gut, denn ich merkte wie immer mehr die Wut in mir aufstieg! Wie kann ein Kerl nur so drauf sein? „Ich bin sicher kein Babysitter! Aber auch wenn du dich mir gegenüber gerade so gibst. Weiß ich das du eigentlich einsam bist.“, konterte ich und verschränkte die Arme vor der Brust. Ich wäre nie hinter die Fassade gekommen, wenn er nicht anders geschrieben hätte mit mir.
„Dann lass mich einmal ausreden.“; schmunzelte ich, als ich sein schmollen sah. Mir war klar dass mein Ton gerade nicht nett war. Aber da musste er durch.
Nun sah ich ihn überrascht an, als er so aufsprang und los legte! „Nun nach Deutschland muss ich zurück, da ist mein Leben nun mal, Jamie. Mein Hund und meine Arbeit! Aber auch will ich dich kennen lernen. Und jetzt wäre das nur eine schnelle Nummer mehr nicht!“, meinte ich. „Und nein ich weiß nicht wie du so mit andern Fans scheibst. Woher sollte ich das auch wissen?“ Seine letzten Worte erwärmten mein Herz, bis ich das vergiss es hörte. Sofort versteinerte sich meine Miene wieder. Gerade verwirrt er mich erneut und ich schüttelte einfach nur den Kopf. So sagte ich nichts dazu. Was sollte ich auch noch sagen.
Ich blickte ihn an. „Erstens bin ich nicht unfair! Und zweitens ich kann es, weil ich duschen muss, um den Sand aus meinen Haaren zu bekommen. Und ich will mich umziehen!“, erwiderte ich locker. „Ich versuche rechtzeitig fertig zu sein. Hoffentlich bringst du da mehr Geduld mit.“ Das konnte ich mir nicht verkneifen.
Kurz drehte ich mich um und zog ihn eng an mich ran. In seine Augen blicken, grinste ich kurz, ehe ich meine Lippen auf seine drückte und ihn küsste. „Bis später Jamie, ich freue mich. Und vergessen werde ich deine Worte sicher nicht.“, murmelte ich an seine Lippen. Noch einen kurzen Kuss drückte ich auf diese einladenden Lippen und ließ ihn dann los. Mein Tasche schulterte ich, zwinkerte Jamie nochmals zu und ging mit freiem Oberkörper weg, um in mein Hotel zu kommen. Nun war ich echt gespannt wie der Abend verlaufen würde. Ich vermied es mich nochmals umzudrehen, da ich wusste, dass ich ihn dann wieder in meine Arme ziehen würde. Aber so leicht sollte er es nicht haben, erst wenn ich Jamie kenne würde, würde ich ihn auch ficken.
@Jamie Armitage
>>> Hotel







Er würde schwach werden! Ich würde ihn dazu bekommen, mir nachzugeben...
"Wenn sie nicht falsch ist, kannst du sie genauso zeigen, wie ich es tue. Selbst wenn du keinen Grund hast!", ich mochte es nicht, wenn man sich versteckte, das ging mir gegen den Strich und meistens brachte es mich richtig auf die Palme, wenn ich das bei jemand Anderen mitbekam.
Allerdings verschlug er mir dann doch die Sprache, als behauptet wurde, mein Verhalten sei nicht reif, aber das wollte ich nicht einsehen. Und irgendwie doch, denn ich wollte Michael nicht verscheuchen. "Muss ich nicht, aber du bringst mich dazu, es zu zeigen! Wegen dir verliere ich den Kopf!", er brachte mich einfach nur durcheinander und strapazierte meine Geduld, wobei ich seine wahrscheinlich immer noch um Meilen mehr strapaziert hatte.
Kaum dass die letzten Worte seinen Mund verließen, versteinerte meine Mimik und ich schüttelte einfach nur den Kopf, "Halt den Mund!", schrief ich nun schon beinahe mit lauter Stimme und ballte die Hände zu Fäusten um das Zittern in diesen zu kontrollieren. Was bildete er sich ein? Er durfte das nicht sagen, er konnte es nicht wissen! Woher...?!
"Aber... du....", resigniert seufzend gab ich nach und nickte kurz angebunden, aber schmollen tat ich noch immer, auch wenn sein Schmunzeln mir ebenfalls eines auf die Lippen zauberte.
"Dann sehen wir uns nach deinem Urlaub hier also gar nicht mehr? Du gehst zurück und das war´s dann?", hakte ich nach, aber irgendwie wollte ich keine Antwort haben, stattdessen seufzte ich nur, "Kann ich...verstehen, deine Heimat, du hast alles dort und deinen Hund? Du hast einen Hund?!", ein Leuchten trat in meine Augen, das wusste ich noch nicht! "Jetzt weißt du ja, dass ich mit keinem anderen so schreibe, wie mit dir.", murmelte ich leise hinzufügend, ehe ich bemerkte, wie seine Miene versteinerte. Verdammt aber auch! Wieso hatte ich mich gerade so geöffnet? Es schien auf taube Ohren zu stoßen und das war niederschmetternd. Wahrscheinlich hatte ich ihn zu viel provoziert im Vorfeld, aber ich hatte eben einen sehr kurzen Geduldsfaden! Hatte ich schon immer.
"Das ist aber unfair! Du lässt mich einfach hier stehen und.. den Sand hätten wir uns doch auch im Meer abspülen können!", wandte ich ein und streckte ihm dann, okay, ja das war wohl kindisch, aber ich konnte es nicht mehr an mich halten, die Zunge frech heraus und grinste ihn verschlagen an, "Ich bin kein geduldiges Kerlchen." Was ihm sicherlich schon aufgefallen war.
Gerade als ich noch einen Schritt weitergehen wollte, weiteten sich meine schokoladenbraunen Augen und ich starrte Mike überrascht an. "Was..:"; wollte ich schon wieder ansetzen etwas zu sagen, doch als dann seine Lippen auf meinen lagen, stöhnte ich genießend und ließ meine Augen zufallen. Seufzend legte ich eine Hand in seinen Nacken, erwiderte den Kuss genussvoll und saugte an seiner Unterlippe. Keuchend öffnete ich nach dem Kuss meine Augen, starrte ihn ungläubig an, "He! Du...du komm sofort zurück!", rief ich Mike entsetzt nach. Wie konnte er bloß... dieser Schuft! Das versprach Rache und heute Abend würde er die bekommen, da würde er nicht drumherum kommen. Mit einer ziemlich unbefriedigten Miene sah ich ihm nach, meinem Highlander... meinem Mike...
Doch riss ich mich mühevoll von seinem Anblick los, schnappte mir meine Sachen und stieftelte erhobenen Hauptes davon. Der Kampf war eröffnet!
@Michael MacLeod


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